воскресенье, 27 сентября 2015 г.

Showdown am 28. September in New York

Hinter den Kulissens Foto.
Putin spricht vor der UN-Vollversammlung ++
++ Obama warnt vor Konsequenzen ++
++ Jüdische Geistliche prophezeien: Für das jüdische Volk steht ein bedeutendes Ereignis bevor ++
Am 28. September wird Putin vor der UN-Vollversammlung in New York sprechen. Dort will er eine neue globale Anti-Terror-Allianz vorstellen, die in Syrien vor allem die IS- und Al-Nusra Terroristen bekämpfen soll. Die Allianz soll auch im Kaukasus, in Zentralasien und in Libyen aktiv werden. Seit Wochen versucht Putin, die USA, Jordanien, Ägypten, die Türkei, Saudi-Arabien und andere Länder für die Allianz zu werben. Nur die USA und die Türkei, die im Verdacht stehen, Terrorgruppen gezielt zu unterstützen, reagierten ablehnend.
US-Präsident Obama kritisierte Russlands jüngstes Vorgehen in Syrien. Er wies den russischen Aufruf zu stärkerer militärischer Kooperation gegen ISIS zurück und erklärte, Russlands Strategie, die syrische Regierung im Kampf gegen ISIS zu unterstützen, sei »zum Scheitern verurteilt«. Mit dem Hinweis darauf, dass die russische Hilfe direkt an die syrische Regierung von Bashar al-Assad fließe, dessen Rücktritt Washington fordert, wandte sich Obama gegen die gemeldete russische militärische Hilfe: »Die von ihnen verfolgte Strategie, ›of doubling down‹ zugunsten von Assad, ist ein Fehler.« »Double Down« – den Einsatz verdoppeln – ist ein Begriff aus dem Blackjack, der hier eindeutig bedeuten soll, sich auf ein riskantes Abenteuer einzulassen, wenn man sich bereits in einer gefährlichen Lage befindet.
Die Kriegsplaner in Washington merken, dass sie dabei sind, das letzte Quäntchen Macht oder Einfluss in den Ländern des gesamten Nahen und Mittleren Ostens zu verlieren oder es bereits verloren haben.
Folgende Staaten haben ihre Teilnahme an der neuen Anti-Terror-Allianz zugestimmt:
• Russland 
• Syrien
• Irak 
• Iran
• Ägypten
• Libanon
• Weißrussland (OVKS)
• Kasachstan (OVKS) 
• Kirgisistan (OVKS)
• Tadschikistan (OVKS)
• Armenien (OVKS)
• Turkmenistan
• YPG (Kurdische Miliz)
• Hisbollah (Libanesische Miliz)
Folgende Staaten haben ihre Teilnahme signalisiert:
• China
• Jordanien 
• Algerien
• Vereinigte Arabische Emirate
• Saudi Arabien
• Kuwait 
• Marokko
• Tunesien
• Pakistan
• Indien
• Österreich 
• Spanien
• Italien
• Serbien
• Griechenland 
• Deutschland
Folgende Staaten werden der russischen Anti-IS-Allianz nicht beitreten:
• USA
• Großbritannien 
• Türkei 
• Israel
Israel ist ein besonderer Fall. Es geht ein Gerücht um, dass Putin parallel an einer Lösung des Nahostkonflikts zwischen Israel und Palästina arbeiten würde. Russland wird offen als neue Schutzmacht im östlichen Mittelmeer gehandelt. Bei einer Einigung würde Russland Milliarden in die Gasförderung in Griechenland, Zypern, Libanon, Syrien, Palästina, Israel und Ägypten investieren und diese Infrastruktur auch beschützen.
Der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmoud Abbas, der ebenfalls nach New York reisen wird, hat eine Überraschung in seiner Rede vor der Uno-Vollversammlung angekündigt: „Gegen Ende meiner Uno-Rede werde ich eine Bombe abwerfen, vorerst möchte ich aber nicht verraten, wovon die Rede ist“
Laut einer Meldung der Nachrichten-Website DEBKA.file, die als Sprachrohr des israelischen militärischen Geheimdienstes und des Mossad gilt, hat Putin Ende August Israel vorgeschlagen, dass Moskau die Verantwortung für den Schutz der israelischen Gasfelder im Mittelmer übernimmt, und gleichzeitig Investitionen von sieben bis zehn Milliarden Dollar zur Entwicklung des größten Erdgasfelds Leviathan und den Bau einer Pipeline nach Europa angeboten. »Durch ein milliardenschweres russisches Investment in dem Feld würde es zu einem russischen Projekt, das weder Syrien noch die Hisbollah anzugreifen wagen würden, obwohl es Israel gehört.«
Wenn der Bericht von DEBKA.file zutrifft, hat Russlands Strategie einer Diplomatie der Stärke für Frieden im Nahen Osten Washingtons Strategie für weltweite Kriege einen vernichtenden Schlag versetzt.
Innerhalb der letzten 72 Stunden waren hoher Vertreter folgender Staaten in Moskau zu Gesprächen zu Besuch: Israel, Türkei, Syrien, Irak, Iran, Saudi Arabien, Ägypten und Palästina.
Wenn Russland in der Lage ist, eine echte, ehrliche Koalition von Ländern aufzubauen, um das von Washington geschaffene Frankenstein-Monster namens ISIS oder IS zu isolieren und auszuschalten, und es den Syrern zu ermöglichen, ihre Probleme mit dem gewählten Präsidenten Bashar al-Assad in freien Wahlen ohne Einmischung der US-finanzierten NGOs von George Soros oder der National Endowment for Democracy zu lösen, dann macht die Welt einen großen Schritt weg vom Krieg.
Juden fürchten sich vor dem Blutmond am 28. September
Von April 2014 bis September 2015 erscheinen vier Mondfinsternisse – so genannte Blutmonde – und alle vier sind an jüdischen Feiertagen.
Seit mehreren Monaten schon kursieren Abhandlungen, in denen jüdische Weltuntergangspropheten zu bedenken geben, dass eine Sonnenfinsternis noch nie ein gutes Omen war. Und diese wäre es schon gar nicht. Die „schwarze Sonne“ vom 20. März 2015 fiel nämlich mitten in eine Tetrade, d. h. in eine Viererreihe von „Blutmonden“.
Die vier Blutmonde treten in der folgenden Reihenfolge auf:
• 1. Passah, 15. April 2014
• 2. Laubhüttenfest, 8. Oktober 2014
• Totale Sonnenfinsternis, 20. März 2015
• 3. Passah, 4. April 2015
• 4. Laubhüttenfest, 28. September 2015
Es geschieht nur selten, dass eine „Blutmond“-Tetrade auf vier jüdische Feiertage fällt. Und die Sonnenfinsternis am 20. März fügt sich für die fundamentalistischen Deuter perfekt in die Reihe der vermeintlichen Zeichen.
Jüdische Geistliche verweisen darauf, dass in den vorangegangenen Tetraden, die ebenfalls auf jüdische Feiertage fielen, sich immer etwas historisch Bedeutsames für das Judentum ereignet hätte.
So fiel die Tetrade 1949 bis 1950 in die Zeit der Neugründung des Staates Israel, während der „Blutmond“-Viererreihe 1967 bis 1968 fand der Sechstagekrieg statt. Es könnte sich also wieder etwas Besonderes für Israel ereignen. Vielleicht gibt es endlich Frieden?
Wichtig ist, dass sich alle Nationen im Kampf gegen ISIS vereinen und diese Terrorherrschaft beenden. Viele Menschen müssten dann nicht mehr als Flüchtlinge im Mittelmeer ihr Leben riskieren.
Hinter den Kulissens Foto.

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